Presseinformation Deckenerneuerung der B 101 zwischen Borken und der Landesgrenze Sachsen-Anhalt und L 71 Schönewalde bis Brandis
Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg
Dienststätte Cottbus
Cottbus, 11.09.2023
Presseinformation
Deckenerneuerung der B 101 zwischen Borken und der Landesgrenze Sachsen-Anhalt und L 71 Schönewalde bis Brandis
Der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg hat, im Rahmen der baulichen Erhaltung von Verkehrsflächen, die Arbeitsgemeinschaft EUROVIA Verkehrsbau GmbH und KEMNA Bau Ost für die Deckenerneuerung auf der B 101 zwischen der Ortslage Borken bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt und auf der L 71 zwischen Ortsausgang Schönewalde bis Brandis die Firma EUROVIA Verkehrsbau GmbH beauftragt.
Die Arbeiten an der Bundesstraße gehen planmäßig voran und starten ab dem 25.09.2023 mit dem 2. Bauabschnitt vom Knoten Ortsausgang Brandis/ Horst hinter der Brücke über das Schweinitzer Fließ bis Ortsausgang Horst. Hier ist eine Bauzeit bis zum 27.10.2023 vorgesehen. Die Verkehrsführung erfolgt über folgende großräumige Umleitungsstrecken:
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Verkehrsführung Richtung Jüterbog:
Ab Herzberg über die B 87 bis Kolochau – L 72 Richtung Schönewalde über Jeßnigk-Dubro-Wildenau-Grauwinkel nach Schönewalde und über Stolzenhain auf die B 101.
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Verkehrsführung Richtung Herzberg:
ab Hohenahlsdorf über die L 715 nach Langenlipsdorf - Zellendorf über die Landesgrenze nach Sachsen-Anhalt auf die L 111 bis Mügeln – hier auf die L 113 bis nach Schweinitz (Elster) – weiter auf der B 187 Richtung Brandis/ Horst über Holzdorf bis zur B 101
Im Schatten der Vollsperrung wird im gleichen Zeitraum an der L 71 zwischen Schönewalde und Brandis die Fahrbahndecke im Hocheinbau erneuert. Damit die Befahrbarkeit des Bundeswehrstandortes Holzdorf, Stellung Schönewalde sichergestellt wird, ist die Ausführung in zwei Bauabschnitten vorgesehen.
Die Umleitungsführung für die B 101 2.BA wird dann auch für die Vollsperrung der L 71 genutzt.
Für alle entstehenden Einschränkungen während der gesamten Bauzeit bitten der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg sowie das Bauunternehmen die Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis.